In weniger als vier Wochen haben wir rund 350 Tonnen Bewehrungsstahl verlegt und eine Fläche von ca. 7.000 m² erfolgreich bewehrt.
Die Bodenplatte wurde in 13 Betonierabschnitte unterteilt. Begonnen haben wir im ersten Gebäudeteil mit den Betonierabschnitten 1 und 2, bevor wir uns bis Abschnitt 6 vorgearbeitet haben. Im zweiten Gebäudeteil wurde zunächst der 13. Betonierabschnitt fertiggestellt. Für die Abschnitte 1-6, 12 und 13 kam Stabstahl zum Einsatz, während die Abschnitte 7-11 mit Q636-Matten bewehrt wurden.
Trotz der anspruchsvollen Rahmenbedingungen konnten die Bewehrungsarbeiten für das Fundament des 2-Zonenspeichers in Gelsenkirchen zwei Tage früher als geplant abgeschlossen werden. Dies ist ein bemerkenswerter Erfolg, der die hervorragende Zusammenarbeit und die fachliche Kompetenz unseres Teams unterstreicht.
Für die Terminerreichung erforderte es eine gute Vorplanung und effiziente Ausführung. Unser engagiertes Team arbeitete Hand in Hand, um die Herausforderungen des Projekts zu meistern und eine pünktliche Fertigstellung zu gewährleisten. Durch die optimale Koordination und das Zusammenspiel aller Beteiligten wurde das Projekt nicht nur rechtzeitig, sondern sogar zwei Tage vor dem geplanten Fertigstellungstermin abgeschlossen.
Dieses Ergebnis demonstriert das hohe Engagement unseres Teams, das stets bestrebt ist, die Erwartungen unserer Auftraggeber nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Die Fertigstellung des Fundaments bildet die Basis für den weiteren Baufortschritt und lässt auf den Erfolg des gesamten Projekts hoffen.
Die Arbeiten umfassen die Bewehrungsarbeiten für die Fundamente und die Bodenplatte, die in drei vertikale Betonierabschnitte unterteilt ist. Besonders herausfordernd ist die komplexe Bewehrungsführung, die hohe Präzision und Koordination erfordert. In der zweiten Bauphase liegt der Fokus auf einer termingerechten und qualitativ hochwertigen Ausführung, um den anspruchsvollen Anforderungen des Projekts gerecht zu werden.
Ein besonderes Highlight dieses Projekts ist der Einsatz von Glasfaserbewehrung in der zweiten Bauphase. Diese moderne Technologie stellt eine zukunftsweisende Lösung dar, die zur Erhöhung der Bauqualität beiträgt und innovative Ansätze ermöglicht.
Das Bauvorhaben der Abfallverbrennungsanlage in Aschaffenburg umfasst mehr als 20 An- und Neubauten, bei denen ca. 700 Tonnen Bewehrungsstahl verarbeitet wurden. Bei diesem Projekt standen der terminliche Druck sowie die strikten Bedingungen für den Arbeitsschutz besonders im Fokus. Die Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorgaben und die rechtzeitige Fertigstellung waren von entscheidender Bedeutung.
Unser Team hat sich trotz dieser anspruchsvollen Rahmenbedingungen voll und ganz auf die fristgerechte Ausführung und die enge Abstimmung mit unserem Auftraggeber konzentriert. Die Zusammenarbeit mit unserem Auftraggeber hatte stets höchste Priorität, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen und Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern auch übertroffen werden konnten. Dank einer klaren Kommunikation und einer hervorragenden Abstimmung aller Beteiligten wurde der Baufortschritt kontinuierlich vorangetrieben.
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